Montag, 28. Mai 2012

Paul Kuhn und Gaby Goldberg begeisterten auf dem Bopparder Jakobsberg

Der „Mann am Klavier“ ist bereits über 80 Jahre alt und bis zum heutigen Tage immer noch voll musikalischer Leidenschaft und Aktivität, und hat von seinem Witz und Charme kein bißchen verloren.


Davon konnten sich die zahlreichen Besucher des Mittelrhein Musik Festivals im strahlenden Sonnenschein überzeugen.

 Nach all den Trubeljahren bei Film, Funk und Fernsehen hat sich Kuhn auch als ein mutiger Arrangeur in Bezug auf sein eigenes Leben erwiesen.
Er stellte die Weichen von Bigband auf Trio, von Unterhaltungsmusik auf einen humorvoll gespielten Jazz um.

"Man muss gegen den Strom schwimmen, um zur Quelle zu kommen", so sein Motto.
 Nun schloß sich für Paul Kuhn nach vielen Umwegen der Kreis.

Er war wieder an der Quelle seiner Inspiration, dem Jazz, angekommen. Nach dem Motto „small is beautiful“ konnte man „Kuhn pur“ mit dem ehemaligen
Passport-Schlagzeuger Willy Ketzer aus Guldental und dem Bassisten Martin Gjakonovski im Trio kennenlernen.



Paul Kuhn ist einer der charismatischsten Musiker und Entertainer, die es hierzulande gibt.
Wenn einer nach 50 Jahren Musikerlaufbahn das Prädikat „lebende Legende“ verdient, dann er.
Und tatsächlich; beim 2010 erstmals verliehenen Echo Jazz bekam Paul Kuhn den Echo Jazz für das Lebenswerk.



Und am Wochenende eroberte die legendäre deutsche Jazz-Legende wieder einmal die Herzen der Festivalbesucher.


































Samstag, 26. Mai 2012

Morgen abend ist es endlich soweit: PAUL KUHN, der Altmeister des deutschen Jazz auf dem Bopparder Jakobsberg !

Morgen abend ist es endlich soweit:
PAUL KUHN, der Altmeister des deutschen Jazz auf dem Bopparder Jakobsberg ! Es sind noch einige Restkarten erhältlich, und es würden noch Sitzplätze nachgestellt !
Ergreifen Sie die Möglichkeit die legendäre deutsche Jazzgröße LIVE zu erleben !!!

Montag, 21. Mai 2012

POETISCHES HARFENKONZERT ZUM UNESCO-WELTERBETAG

So 03.06.2012 19:00 Uhr
Braubach
Marksburg
Obere Rheinterrasse (open-air)

POETISCHES HARFENKONZERT
ZUM UNESCO-WELTERBETAG


Rheinromantik mit Elke Steltner

Am UNESCO-Welterbetag 2012 heißt es pünktlich zum gleichzeitigen Juni-Vollmond „Gelassen stieg die Nacht ins Land...“ -
ein poetisches Harfen-Konzert auf der einzigen, nie zerstörten Höhenburg am Mittelrhein, der Marksburg in Braubach.
Elke Steltner (Konzertharfe/Rezitation) webt mit Musik von Rameau, Beethoven, Debussy, Salzedo u. a. und Texten von Goethe, Eichendorff, Mörike und James Thurber den schimmernden Stoff, aus dem Träume sind und wirft mit Worten und Tönen den klingenden Zaubermantel der Nacht über das Publikum auf der romantischen Marksburg hoch über dem Rhein.

Elke Steltner – Konzertharfe und Rezitation

Karten: 18,- € / erm. 10,- €
inkl. geführtem Rundgang durch die Marksburg
Beginn der Führung: 17:30 Uhr (Dauer ca. 60 min) - um telefonische Führungsanmeldung wird gebeten unter Tel. 0172 - 4722628.
Örtlicher VVK: Tourist-Info Braubach Tel. 02627 - 976001
Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung im Festsaal der Marksburgschänke statt.

Hier finden Sie die Berichterstattung zum Eröffnungskonzert:

Bitte folgen Sie dem Link zu unserem Festival-Presse-Scoop:

Festival-Presse-Scoop


Hier die Berichterstattung der Koblenzer Rhein-Zeitung vom 21-05-12.
Vielen Dank dem Redaktionsteam das wir den Text hier einbinden dürfen:


Zum vergrössern bitte auf den Text klicken !



Samstag, 19. Mai 2012

Erfolgreicher Start in den Festival-Sommer 2012

Mit einem großen Eröffnungs-Sinfoniekonzert vor 1.200 Gästen wurde der Festival-Sommer eröffnet! 
Hoch über dem Koblenzer Stadtteil 
Ehrenbreitstein, in dem das Geburtshaus der Mutter Beethovens steht, wurde mit einem großen Sinfoniekonzert und großen Namen der Festival-Sommer auf der Festung Ehrenbreitstein im reterierten Graben eröffnet. Ludwig van Beethoven war ein leidenschaftlicher Goethe-Fan und ließ es sich nicht nehmen, zu dessen Schauspiel „Egmont“ die Bühnenmusik zu komponieren; auf der Festung erklangt die Ouvertüre dazu.
Danach spielte der russische Star-Pianist Konstantin Scherbakov, in der Spielzeit 2011/12
Artist-in-Residence bei der Rheinischen Philharmonie, in atemberaubender Weise Tschaikowskis berühmtes Klavierkonzert Nr. 1.
Und zum Abschluss erklangt Dvoráks 8. Sinfonie, zu der er sich von der Landschaft bei „Vysoká u Príbrame“, seinem Sommersitz, inspirieren ließ – genau das richtige Stück für den fulminanten Festivalauftakt!
Der ehemalige Generalmusikdirektor Shao-Chia Lü ist in Koblenz immer wieder gern gesehen und übernahm in bewährter Form die musikalische Leitung des Eröffnungskonzerts.

Ludwig van Beethoven (1770-1827) Ouvertüre zu Egmont
Peter Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23
Antonín Dvorák (1841-1904) Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88

Konstantin Scherbakov – Klavier · Shao-Chia Lü – Musikalische Leitung · Staatsorchester Rheinische Philharmonie


 
 


   Fotos: © Herbert Piel / P!ELmedia
   (Ausschließlich zur privaten Nutzung!)