Wie geschaffen für das besondere Konzert von ELAIZA.
Die drei fantastischen Musikerinnen begeisterten im größten Gewölbekeller Europas Ihre Fans.
Manchmal passieren sie noch, diese kleinen, überraschenden Wunder. Ein solches Wunder ist der Newcomer Band ELAIZA im deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest gelungen. Das Frauentrio um Sängerin und Songwriterin Ela Steinmetz, deren ukrainisch-deutscher Background den Sound ihrer selbst geschriebenen Stücke prägt, hatte sich im letzten Moment gegenüber 2.000 Mitbewerber durchgesetzt und eine Wildcard für „Unser Song für Dänemark“ erhalten, um im Finale gegen die vermeintlich übermächtige Konkurrenz aus Musik-Größen wie Unheilig oder Santiano antreten zu dürfen. Was dann in der Kölner Lanxess Arena geschah, war die Musiksensation 2014. Die vorher völlig unbekannten Frauen erobern die Herzen der Zuschauer im Sturm und gewinnen den Vorentscheid: ELAIZA fuhr für Deutschland zum Eurovision Song Contest nach Dänemark. ELAIZA Das sind Elzbieta Steinmetz, Natalie Plöger und Yvonne Grünwald, mit ihrem Hybrid-Sound aus Tradition und Moderne zählen sie zu den sensationellen Newcomern 2014.
ELAIZA: drei junge, moderne Frauen – drei Freundinnen, so unterschiedlich, wie die Instrumente, die sie spielen: Der musikalische Werdegang von Sängerin/ Pianistin Ela liest sich fast wie ein russisches Märchen, Yvonne Grünwald packt eines ihrer insgesamt 15 Akkordeons auch gerne mal im Flieger aus, um Reisende und Bordpersonal mit ihren sehnsüchtigen Melodien spontan zu unterhalten und Kontrabassistin Natalie Plöger trifft man nur sehr selten ohne ihr geliebtes Instrument an. Zusammen verbinden Elaiza alte Traditionen des osteuropäischen Folk mit modernen, catchy Popmelodien zu einer einzigartigen Ohrwurm-Mischung. Neo-Folklore nennt die Presse ihren außergewöhnlichen Roots-Pop-Crossover. Und genau wie ihre Wahlheimat Berlin lebt auch der facettenreiche Sound Elaizas vom Kontrast. Der Schmelztiegel der Hauptstadt als kreative Energie: Mal melancholisch, mal dramatisch und bittersüss, dann wieder geprägt von einer fast schmerzhaften Intimität, um im nächsten Moment funkensprühend und mitreißend gute Laune zu verbreiten. Freud und Leid; das echte Leben eben. Authentisch, ungeschminkt, direkt, gefühlvoll. So klingt auch das Debut-Album „Gallery“.
Yvonne Grunwald, Akkordeon
Natalie Plöger, Kontrabass
Elzbieta „Ela“ Steinmetz, Sängerin/Pianistin


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Und zum Abschluß noch zwei ganz private ELAIZA Fotos |
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