Dienstag, 26. August 2014

Wir freuen uns auf Sie im Festivalsommer des Mittelrhein Musik Festivals 2015

Wir freuen uns auf Sie im Festivalsommer des Mittelrhein Musik Festivals 2015

Liebe Freunde des Festivals,
ein wunderbarer erfolgreicher Festivalsommer ging zu Ende.
Wir bedanken uns für Ihre Treue, Ihr Interesse und Ihre Festivalbesuche in diesem Jahr, aber nach dem Festival ist vor dem Festival, und so gibt es schon wieder für 2015 ein paar interessante musikalische Highlights in der Planung.

Ab Dezember 2014 werden wir Ihnen auf unserer Internet Seite, per Mail und per facebook wieder eine Auswahl der Konzerte der Saison 2015 vorstellen.

Lassen Sie sich überraschen und wieder einmal vom Mittelrhein Musik Festival verzaubern.

Ihre Festivalleitung:
Ulrike Piel

Freuen Sie sich jetzt schon auf die Konzertangebote in 2015 für Familien und Kinder: das Mittelrheintal als Sommerbühne auch für die Musikliebhaber von morgen.
Verschenken Sie doch einfach Vorfreude auf den nächsten Festivalsommer, gerne stellen wir Ihnen persönliche Geschenkgutscheine aus.
Geschenkgutscheine: Tel. 0172-4722628 (keine Infohotline!)

Beriht der Rhein-Zeitung / Kultur zum Konzert: FAZIL SAY

Zum Vergrößern und besseren Lesen bitte das Bild anklicken! Wir danken den Kollegen der RZ für die Zurverfügungstellung.

Montag, 25. August 2014

Ein Pianist wie ein Orkan: Er litt, er liebte, er summte, er sang, er schwelgte und kämpfte: FAZIL SAY


Fazil Say, ein herausragender türkischer Live- „Extremmusiker“, bei dem man den Eindruck hat, 88 Tasten reichten ihm nicht, um all das auszudrücken, was er in der Musik entdeckt.

Eine unglaubliche Bühnenerscheinung, der alle Aufmerksamkeit mit seinem emotionalem Feuerwerk auf sich zog. Er grimassierte, sang und summte, während er im vollbesetzten Atrium der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle spielte. Am Ende, als er sich artig verbeugte, ließ er den Zuhörer mit dem Gefühl zurück, gerade einem aufgewühlten Ozean entstiegen zu sein. 

Fazil Say ein geborener Live-Musiker. Mozarts Klaviersonaten Nr. 10, 11 und 13 sowie Eigenkompositionen und die beeindruckende Aufführung von GeziPark2 werden den zahlreichen Zuhörern noch lange in den Ohren klingen.

Als Pianist spielte Fazil Say u.a. bei dem New York Philharmonic, dem Israel Philharmonic Orchestra, dem Baltimore Symphony Orchestra, den Sankt Petersburger Philharmonikern, dem BBC Philharmonic Orchestra, dem Orchestre National de France, den Wiener Symphonikern und anderen wichtigen Orchestern auf der ganzen Welt.
Mit seinem außergewöhnlichen pianistischen Vermögen berührt er Publikum wie Kritik seit nunmehr 25 Jahren. 
Als Weltenbürger und EU-Botschafter engagiert sich Fazil Say für den interkulturellen Dialog – auch außerhalb seines musikalischen Schaffens.


 
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Samstag, 23. August 2014

Hier der Bericht der Rhein-Zeitung/ Kultur zum Konzert der 12 Blechbläser der Berliner Philharmonie in Bendorf.

Hier der Bericht der Rhein-Zeitung/ Kultur zum Konzert der 12 Blechbläser der Berliner Philharmonie in Bendorf.

Vielen Dank den Kollegen der RZ für die Zurverfügungstellung !
Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken !

Freitag, 22. August 2014

12 Berliner Blechbläser bliesen in der Abteikirche Bendorf


DIE BLECHBLÄSER DER BERLINER PHILHARMONIKER

Bendorf, Abtei Sayn, Abteikirche

Die virtuosen Blechbläser der Berliner Philharmoniker gehören zu den ältesten der Kammermusik-Formationen aus den Reihen der Berliner Philharmoniker.
Gegründet Mitte der 1950er Jahre als Oktett aus vier Trompeten und vier Posaunen wurden eine Tuba, ein Waldhorn sowie je eine weitere Trompete und Posaune hinzugefügt. Vor voll besetztem Haus erlebten die Bendorfer Zuhörer in der Abteikirche u.a. kraftvoll gespielte Suiten aus Werken von Händel, Choralvorspiele, Bizets „Carmen Suite“ bis hin zu Goff Richards „Homage to Noble Grape“ und zur „Glenn-Miller-Story“.
Trompeten: Gábor Tarkövi, Tamás Velenczei, Georg Hilser, Guillaume Jehl, Martin Kretzer
Horn: Sarah Willis
Posaunen: Christhard Gössling, Olaf Ott, Thomas Leyendecker, Jesper Busk Sørensen, Stefan Schulz
Tuba: Alexander von Puttkamer




Foto: Th. Schilling



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